Beim Roulettespiel geht es, wie bei vielen anderen Glücksspielen auch, sehr stark um Wahrscheinlichkeiten. Geht man doch davon aus, dass alles 100% Zufall ist, sind diese im Roulette fest verteilt:
Chancen | Zahlen | % |
---|---|---|
1-fache (Rot, Schwarz, 1-18, 19-36, Gerade, Ungerade) | 18/37 | 48,65% |
2-fache Chance (Dutzend, Kolonne) | 12/37 | 32,43% |
5-fache Chance (Transversale Simple) | 6/37 | 16,21% |
7-fache Chance (Carre) | 4/37 | 10,81% |
11-fache Chance (Transversale Plein) | 3/37 | 8,11% |
17-fache Chance (Cheval) | 2/37 | 5,41% |
35-fache Chance (Plein) | 1/37 | 2,70% |
Spieler, die am Beginn einer intensiveren Roulettebeschäftigung stehen, machen sich oft Gedanken, welche Schwankungen im Spiel es geben kann. Sie haben schon von merkwürdigen Abweichungen gehört, die es ja gilt, für die eigene Strategie mit zu berücksichtigen; aber wenn diese dann doch einmal eintreffen, ist es eben ein ganz einmaliges Ereignis, welches sich bestimmt nicht wiederholt. Etwas weiterführende Wahrscheinlichkeiten sind daher im Anschluss aufgeführt:
Chancen | Zahlen | % |
---|---|---|
Rot erscheint 8x hintereinander | 18/37 | 0,31% |
Das 1.Dutzend bleibt 16x lang aus | 12/37 | 0,10% |
Die Transversale Simple wird 40x nicht getroffen | 6/37 | 0,08% |
Ein Carre erscheint 70 Coups lang nicht | 4/37 | 0,03% |
Die Transversale 1,2,3 ist 99 Coups ohne Treffer | 3/37 | 0,02% |
130 Coups tritt ein Cheval nicht auf | 2/37 | 0,07% |
Die Zahl 36 tritt 310 Würfe nicht auf | 1/37 | 0,02% |
Die hier gelisteten Coupfolgen sind durchaus im Rahmen einer Standardabweichung des Zufalls möglich. Es sind also nicht einmal 'die' Extreme (Phänomene), sondern Konstellationen, mit denen ein Spieler tagtäglich durchaus rechnen muss.
Echte Phänomene sind beispielsweise, wenn eine Serie Schwarz zu 20 Coups auftritt oder eine Pleinzahl 5x hintereinander getroffen wird (Wahrscheinlichkeit: 0,00006% bzw. 0,000001%). Dieses Auftreten ist auch möglich und bedarf nur einer gewissermaßen unendlichen Folge von Würfen, wie sie ja weltweit in den Spielcasinos produziert wird.
Um in diese Phänomene nicht mit hohen Einsätzen hineinzugeraten, ist kein darauf abgestimmtes Spielverhalten notwendig, denn es ist bei weitem unwahrscheinlich, dass man in seinem Spielerleben einmal eine solche Coupfolge miterlebt. Nur die hohen Schwankungen des Zufalls im Rahmen einer gewissen Standardabweichung sollte man in seine Strategie mit einfließen lassen, inklusive Einsatzbestimmung.
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